Nachrichtenarchiv Februar 2021

Corona nervt

Die derzeitige besondere Situation belastet viele Menschen, darunter besonders Kinder und Jugendliche. Wir wollen natürlich die Eltern aber auch die Lehrkräfte dabei auch nicht ganz vergessen. Doch sind unsere Schüler in besonderem Maße belastet und reagieren ganz individuell auf den durch Corona bestimmten Alltag.
Manche spüren körperliche Symptome wie Müdigkeit, Kopf- und Bauchschmerzen oder Appetitverlust. Andere wiederum sind eher ängstlich, sehr verunsichert oder besonders nervös und reizbar, manche haben Ein- und Durchschlafprobleme. Es gibt aber auch Kinder, die keine offensichtlichen Stressanzeichen zeigen.
Auch wenn klar ist, dass wir uns nur langsam an ein "normales" Leben annähern können, kann es doch helfen, wenn man sich immer wieder der Situation bewusst wird, dass ein gewisses "Reizklima" zu Hause in erster Linie diesen Umständen geschuldet ist. Es gibt aber auch Hilfe und Unterstützung, wenn sie nötig ist. Informieren Sie sich hier:

11 Tipps, mit denen Sie Ihrem Kind helfen können

Unsere Schule kann Sie in so einem Fall ebenfalls konkret unterstützen. Unsere beiden Sozialpädagoginnen Lissi Drosta und Kerstin Wolf haben ein Ohr für Sie. Und auch wenn es nur ein kleiner Rat sein sollte oder man einfach mal bestätigt haben möchte, dass man grundsätzlich auf dem richtigen Weg ist, könnte ein Anruf schon helfen. Aber auch bei größeren Problemen ist unsere Jugendsozialarbeit für Sie da. Rufen Sie an!

08091 5390023/22

 

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Coronatagebuch

Coronatagebuch: Die Lernumgebung hat sich durch das Homeschooling komplett verändert und auch die Arbeitsplätze von Lehrkräften zu Hause gleichen mittlerweile eher multimedialen Sendestationen. Dass die Vorbereitung des Unterrichts nicht leichter geworden ist und die Korrekturarbeiten ebenso kann man gut erkennen. Und nach wie vor ist es eine sinnvolle Idee Arbeitsblätter für unsere Schüler vorab zu vervielfältigen, wenngleich es eine Kunst ist, noch den Überblick zu behalten.

 

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